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UFO-File #33_1432518620
Type
Date
May 25, 2015
Reported by
ENKI
Title
Die Ufo Akten der Schweizer Armee
Fliegende Untertassen, geheimnisvolle Feuerbälle und Lichtdreiecke. Unglaublich, womit sich das Militär befassen muss!

Marco Visetti (54) spielte gerade Karten, als über dem Zürcher Hardwald ein Feuerball auftauchte. «Er verwandelte sich in ein ellipsenförmiges Flugobjekt von mindestens 25 Meter Durchmesser», erinnert er sich. Das «Ding» habe ausgesehen «wie ein flach gedrückter Hut, samt vielen kleinen Lämpchen». Ein Nachbar Visettis, Kommandant in der Schweizer Armee, stellt Nachforschungen an – doch sie laufen ins Leere.

Eine Begegnung der dritten Art will auch ein Ex-Chef der militärischen Luftraumüberwachung gehabt haben. Bei Dübendorf ZH beobachtete er mehrere Sekunden lang ein riesiges Dreieck aus Lichtpunkten. Dieses sei «praktisch geräuschlos» über seinen Kopf geschwebt, hält er später fest.

Es sind genau solche Geschichten, die Ufo-Experte Luc Bürgin (44) elektrisieren. Er hat für sein neustes Buch mit über 500 Personen gesprochen, die Ufos gesehen haben wollen. «Wegen ihrer Schilderungen werden sie oft als Spinner abgestempelt», sagt der Basler Autor, der sich in seinen Büchern («Der Urzeit-Code» oder «Mystery. Neue Beweise für das Unerklärliche») mit dem Unerklärlichen befasst. Auch Bürgin wurde schon belächelt. «Zu Unrecht», ist er überzeugt. «Im Schweizer Luftraum tummeln sich seit Jahrzehnten unidentifizierbare Eindringlinge. Das Militär verschweigt und vertuscht das seit Jahrzehnten.»

Kann das wirklich sein?

25 Jahre investierte Luc Bürgin, um dies nachzuweisen. Er hat 140 vertrauliche Akten gesichtet und jetzt im Buch «Geheimdossier Ufos» zusammengestellt. «An das geheime Material kam ich durch Insider im Militär.» Und durch intensive Recherchen im Bundesarchiv. Dort fand Bürgin 2013 sieben Aktenmappen der Armee, allesamt zum Thema Ufo.

In den Dokumenten schildert ein Oberleutnant die Sichtung eines «unbekannten Flugobjekts». Mehrere Beamte der Luzerner Polizei sahen laut Rapport minutenlang eine «metallisch glänzende Scheibe». Das Schweizer Grenzwachtkorps verfolgte «zwei unbekannte Flugkörper» über Riehen BS. Auch ein Hauptmann schreibt nach einem Nachtflug, dass sich ein «sehr heller Lichtpunkt» im Zickzack in die Höhe bewegt habe.

Hinzu kommen Dutzende Radaraufnahmen, die ein ranghoher Spezialist in der Einsatzzentrale der Luftwaffe in Dübendorf ZH gesichert hat. «Immer wieder stellte er auf dem Radar unbekannte Objekte fest, die auch nach mehrfacher Überprüfung der Geräte nicht verschwanden.»

Was die Augenzeugen gesehen haben, kann laut Bürgin ausserirdisch sein. «Oder es handelt sich um eine irdische Macht, die unbefugt in den Schweizer Luftraum eindringt.» Für Bürgin ist klar, weshalb die Armee jede Kenntnis darüber von sich weist: «Dann müssten die Verantwortlichen zugeben, dass sie den Luftraum nicht unter Kontrolle haben.»

Und was sagt das Militär? Man bestreitet konsequent, Ufo-Sichtungen zu registrieren. «Wir führen kein diesbezügliches Archiv», lassen die Behörden seit den 80er-Jahren verlauten. Auch heute sagt Armeesprecher Christoph Brunner: «Angebliche Ufo-Sichtungen sind kein Thema für die Sicherheitspolitik, es werden keine Mittel für Nachforschungen in diesem Bereich eingesetzt.»

Quelle: Blick

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