THE CENTRAL
UFO REGISTRY

UFO-File #33_1435104113
Type
Date
December 28, 1980
Reported by
ENKI
Title
UFO Files - Das britische Roswell
Als Rendlesham-Forest-Zwischenfall oder Rendlesham-Zwischenfall werden in der Ufologie zwei Ereignisse vom 26. und 28. Dezember 1980 bezeichnet. Diese sollen sich im Rendlesham Forest in Großbritannien zugetragen haben. Der Rendlesham-Zwischenfall gilt, neben dem Roswell-Ereignis, als Meilenstein in der Ufologie, weil hochrangiges Militärpersonal involviert war und die meisten der Beteiligten vom Britischen Militär als „glaubwürdig“ eingestuft wurden. Der Zwischenfall erlangte durch Presse und Medien weltweite Bekanntheit.

Beteiligte

Als Hauptzeugen des Militär gelten Lieutenant Colonel (später Colonel) Charles Iowerth Halt, Staff-Sergeant James Penniston, Sergeant John Burroughs sowie die Bediensteten Edward Cabansag und Larry Warren. Alle benannten Personen befinden sich heute im Ruhestand.

Als Hauptzeugen der örtlichen Polizei (engl. Constabulary) gelten unter Anderem Superintendent George Plum, die Wachtmeister Brian Creswell und Martin Brophy.

Zivile Hauptzeugen sind unter Anderem Garry Harris, Diana Persinger und Gordon Levitt. Ihre Namen werden in örtlichen Polizeiakten benannt.

Erster Vorfall

In den frühen Morgenstunden des 26. Dezember 1980 wurden vom Luftwaffenstützpunkt Bentwaters-Woodbridge aus Lichter gesehen, die im nahen Rendlesham Forest niedergegangen sein sollen. Unter der Vermutung eines Flugzeugabsturzes machten sich der leitende Sicherheitsoffizier James Penniston sowie die Airmen Edward Cabansag und John Burroughs auf die Suche nach der vermeintlichen Absturzstelle. In dem entsprechenden Gebiet im Rendlesham Forest angekommen, war laut Aussage der Zeugen ein helles Licht zu sehen, das von einem intakten Objekt am Waldboden ausging. Je näher die Zeugen dem Objekt kamen, desto schlechter soll die Qualität des Funkkontakts mit der Basis geworden sein. Airman Cabansag blieb daher zurück, um den Funkkontakt mit der Basis halten zu können. Penniston und Burroughs näherten sich nach eigener Aussage weiter dem Objekt und beschrieben es in ihren Berichten als dreieckig, etwa 2,5 m lang und 2 m hoch. Blaue und gelbe Lichter seien über die Oberfläche des Objekts gewandert. Penniston und Burroughs beobachteten das Objekt ca. 10 Minuten in einigem Abstand. Dann beschloss Penniston, das Objekt näher zu untersuchen. Er trat an das Objekt heran, umrundete es, berührte es und notierte sich Symbole, die er vorgeblich auf der Oberfläche des Objektes sah. Das Objekt sei seiner Aussage nach warm und glatt gewesen. Laut den Zeugen intensivierte sich nach 25 Minuten das Licht des Objekts schlagartig, es begann geräuschlos abzuheben und flog mit hoher Geschwindigkeit davon. Eine spätere Untersuchung des Ortes förderte drei Vertiefungen, welche als Landespuren gedeutet wurden, sowie erhöhte Radioaktivität, zutage.

Zweiter Vorfall

In der Nacht des 28. Dezember 1980 wurden erneut Lichter über dem Rendlesham Forest gesehen. Der stellvertretende Kommandant der Basis, Charles Halt, brach mit vier weiteren Soldaten auf, um diese Lichter zu untersuchen. Die Zeugen sagten später aus, dass sie ein pulsierendes, rot-oranges Licht im Wald ausmachen konnten, das im Zickzack zwischen den Bäumen manövrierte. Die Männer verfolgten das Licht bis zu einem Feld am Waldrand, wo es scheinbar explodierte. Eine Suche nach Überresten der vermeintlichen Explosion blieb vorgeblich ohne Ergebnis. Während der Suche erschienen laut Halt mehrere entfernte Objekte am Himmel mit roten, blauen und grünen Lichtern. Eines der Objekte kam schnell näher und stoppte direkt über den Zeugen. Das Objekt wurde später als diskusförmig mit Lichtern an den Rändern beschrieben. Ein roter Lichtstrahl, ähnlich einem Laser, wurde von dem Objekt abgegeben und traf wenige Meter von den Zeugen entfernt auf die Erde. Dann entfernte sich das Objekt schnell und verschwand mit den anderen Objekten aus der Sicht. Von der Militärbasis aus sollen die Lichter noch für über zwei Stunden zu sehen gewesen sein. Von Zeit zu Zeit wurden Lichtstrahlen zu Boden gesandt. Eines der Objekte soll laut Halt über ein Waffenlager der Luftwaffenbasis geflogen sein und Lichtstrahlen auf das Waffenlager gesendet haben.

Laut dem Sicherheitsoffizier Larry Warren gab es eine weitere Begegnung in der Nacht zum 29. Dezember. Warren gibt an, er sei Teil einer Untersuchungsmannschaft in Begleitung von Lt.Col. Halt gewesen. Er habe ein hell leuchtendes Objekt auf dem Boden gesehen, ähnlich wie von Penniston beschrieben. Militärpersonal habe danebengestanden, sowie einige kleine, humanoide Wesen. Warren habe den Eindruck gehabt, sie kommunizierten. Dann wurde Warren von Militärangehörigen von der Szene entfernt.

Zivile Zeugenaussagen

Unter den zivilen Zeugen des Vorfalls zählt der aus Sudbourne stammende Gordon Levitt. Seiner Aussage nach führte er am Abend des 28. oder 29. Dezembers zwischen 19:00 und 20:00 Uhr seinen Hund aus und bemerkte am Himmel ein leuchtendes Objekt, das sich in seine Richtung bewegte. Levitts Beschreibung nach war das Objekt pilzförmig, leicht rundlich und gab ein grünliches Licht ab. Es bewegte sich zunächst auf Levitt zu und bog dann in Richtung Woodbridge ab. Nach Gordon Levitts Bericht wurde das Unbekannte Flugobjekt auch von seinem Hund wahrgenommen. Dieser soll einen Schock erlitten und sich am Tag darauf geweigert haben, seinen Zwinger zu verlassen. In gängiger Ufo-Literatur wird oft behauptet, Levitts Hund sei aufgrund dieses Schocks gestorben. Dies wird jedoch von Gordon Levitt und seinem Rechtsanwalt bestritten.

Ein weiterer Ortsansässiger, Gerry Harris, beobachtete gemeinsam mit seiner Frau ebenfalls ungewöhnliche Lichter über dem Rendlesham Forest. Harris sagt aus, er sei am Abend des Boxing Days gegen 23:30 Uhr von einem Besuch bei Freunden heimgekehrt und das Paar habe sich kurz darauf auf die Nachtruhe vorbereitet. Bei einem Blick aus dem Fenster habe Harris sehr helle Lichter beobachtet, die auf- und abhüpfend über dem Rendlesham Forest verweilten. Zunächst nahm seine Frau an, es sei lediglich ein Flugzeug, doch Gerry widersprach mit dem Argument, dass ein solches "Flugzeug" bei dem Flugverhalten sicherlich längst abgestürzt wäre. Harris nahm an, dass es sich um eine Art Flugshow der United States Air Force handelte - ein Eindruck, der sich zu bestärken schien, nachdem Herris die Geräusche herannahender Fahrzeuge sowie ferne Rufe vernahm. Während der Beobachtung sei eines der fremdartigen Lichter ganz plötzlich in den Wald hineingetaucht und wenige Minuten später mit hoher Geschwindigkeit wieder davongeflogen. In den folgenden Tagen habe Harris beobachtet, dass Waldarbeiter mehrere Bäume von jener Stelle entfernten, wo das Ufo vorgeblich gelandet war. Die Waldarbeiter hätten ausgesagt, die Bäume seien wegen "erhöhter Radioaktivität" gefällt worden.

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